Mar­tina Baier

Ler­nen und Arbei­ten neu ent­de­cken

Hallo, ich bin Mar­tina.

Der schnelle Wan­del erfor­dert immer stär­ker die Ver­bin­dung von Ler­nen und Arbei­ten. Und so ein­fach und logisch es klin­gen mag: Es ist noch lange kein Selbst­läu­fer. Ich berate Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen dabei, die natür­li­che Freude der Men­schen am Ler­nen, Ent­wi­ckeln und Gestal­ten (neu) zu ent­fa­chen, damit not­wen­dige Trans­for­ma­tion gelin­gen kann. In mei­nem Blog geht’s um Kul­tur, die Frei­räume, Betei­li­gung und Selbst­or­ga­ni­sa­tion unter­stützt. Um ein Mind­set, das Feed­back schätzt und Wis­sen tei­len lässt. Und natür­lich auch um not­wen­dige (Lern- und Metho­den) ‑Kom­pe­ten­zen. Oder neue (digi­tale und soziale) Tools, die für Ler­nen und Arbei­ten immer mehr an Bedeu­tung gewin­nen.

Mein Ange­bot

Ler­nen und Ent­wick­lung geschieht immer dann, wenn dafür “sichere Räume” geöff­net wer­den — dafür stehe ich.

Ob für die Gestal­tung von indi­vi­du­el­lem Ler­nen, Ler­nen im Team oder auf orga­ni­sa­tio­na­ler Ebene: es geht mir um eine Stär­kung von Selbst­steue­rung und Enga­ge­ment, eine För­de­rung gemein­sa­mer Lern­pro­zesse, den Auf­bau von (z.B. Metho­den- und Sozial) Kom­pe­ten­zen sowie eine fle­xi­ble Anpas­sung der Lern-For­mate an neue Anfor­de­run­gen.

Da erfolg­rei­ches Ler­nen immer einen Pra­xis­be­zug braucht, sorge ich dafür, das Lernen/Entwicklung und Arbei­ten eng mit ein­an­der ver­zahnt sind. Ich arbeite nach einem ganz­heit­li­chen Ansatz (genuine cont­act), der indi­vi­du­el­les und orga­ni­sa­tio­na­les Wachs­tum mit ein­an­der ver­bin­det. Nach Bedarf inte­griere ich aktu­elle Metho­den und digi­tale Tools.

Team-Per­for­mance stär­ken
Der talen­tier­teste Mit­ar­bei­ter ist „ver­lo­ren“, wenn es im Team nicht funk­tio­niert, das Team „off-task“ ist. Und selbst hoch-per­for­mante Teams müs­sen sich auf­grund von inter­nen oder exter­nen Ein­flüs­sen immer wie­der neu jus­tie­ren. Team-Enga­ge­ment und Team­per­for­mance sind keine Selbst­läu­fer, son­dern Ergeb­nis per­ma­nen­ter Arbeit „am Sys­tem“. Ob zum Start, in Kon­flikt­si­tua­tio­nen, zur För­de­rung von Agi­li­tät und Selbst­or­ga­ni­sa­tion, zur Erar­bei­tung einer neuen Stra­te­gie, für die Beglei­tung eines jähr­li­chen Off­site – oder zu ganz spe­zi­el­len The­men: Ich sorge für den Pro­zess und dafür, dass sie sich voll und ganz auf ihre The­men kon­zen­trie­ren kön­nen.

Gemein­sam mit ihnen ent­wi­ckele ich ein auf die Situa­tion pas­sen­des Kon­zept, mode­riere ihren Work­shop und unter­stütze sie im Fol­low up. Dabei arbeite ich sehr inter­ak­tiv und berück­sich­tige unter­schied­li­che Lern­ty­pen bei der Metho­den-Aus­wahl. The­men­ab­hän­gig inte­griere ich z.B. Lego Serious Play, Ele­mente von Design-Thin­king, Libe­ra­ting Struc­tures oder Team-Auf­stel­lun­gen.

 

Refe­ren­zen:

  • APZ Königs­lut­ter:
    Team­work­shop mit dem Per­so­nal­be­reich zum Thema Feed­back-Kul­tur
  • Zahn­arzt­pra­xis Kitz­bü­hel:
    Team­work­shop zur Ver­bes­se­rung der Zusam­men­ar­beit
  • Betriebs­rats­team Ver­si­che­rung:
    Team­work­shop Kon­flikt­ma­nage­ment
Indi­vi­du­elle Ent­wick­lung beglei­ten
Die Aus­wahl des „rich­ti­gen“ Jobs zum Start in das Berufs­le­ben ist erst der Anfang. Eine Viel­zahl wei­te­rer (beruf­li­cher) Ent­schei­dun­gen wer­den fol­gen, will man z.B. Beruf und Fami­lie unter einen Hut brin­gen, einen Kar­rie­re­sprung machen, in einem neuen Job/einer neuen Rolle “Fuß fas­sen”, das Unter­neh­men für die wei­tere Ent­wick­lung ver­las­sen oder noch ein­mal etwas ganz neues ler­nen möchte. Die wenigs­ten wer­den mit dem Job auf­hö­ren, mit dem sie ange­fan­gen haben.

Die­sen Pro­zess begleite ich län­ger­fris­tig – oder an bestimm­ten „Weg­ga­be­lun­gen“. Ich arbeite dabei – indi­vi­du­ell oder auch in klei­nen Grup­pen — nach einem ganz­heit­li­chen Ansatz (Genuine Cont­act) sowie Ele­men­ten der Trans­ak­ti­ons­ana­lyse. Ich ermög­li­che den Coa­chees, in einem siche­ren und lebens­be­ja­hen­den Rah­men neu über ihre The­men nach zu den­ken, unbe­wusste Poten­tiale auf zu decken, ihre Krea­ti­vi­tät für Lösun­gen zu nut­zen und diese mit ent­spre­chen­dem Com­mit­ment um zu set­zen.

Nach Bedarf inte­griere ich Metho­den der Per­sön­lich­keits-Dia­gnos­tik (z.B. Pre­dic­tive Index oder Lead2gether) oder kom­bi­niere das Coa­ching für Füh­rungs­kräfte in agi­len Umfel­dern mit der LEADA App). Die Gesprä­che kön­nen auf Wunsch auch teil­weise per Skype statt­fin­den.

Neue Lern­kul­tur/-Kom­pe­ten­zen ent­wi­ckeln
Ler­nen auf Vor­rat ist out! Dafür rücken Lear­ning on Demand, Work­place Lear­ning, mehr infor­melle und gemein­same Lern­for­mate und die Selbst­steue­rung des eige­nen Lern­fort­schritts immer mehr in den Fokus. Das bedeu­tet neue Rol­len und Kom­pe­ten­zen für Per­so­nal­ent­wick­lung, Füh­rungs­kräfte und Ler­nende. Aber genauso auch die Gestal­tung einer neue Arbeits- und Lern­kul­tur, in der Lebens­lan­ges Ler­nen einen selbst­ver­ständ­li­chen Platz erhält.

Ich begleite sie und ihre Orga­ni­sa­tion in die­sem grund­sätz­li­chen Ver­än­de­rungs­pro­zess zur Stär­kung des Agi­len Ler­nens oder orga­ni­siere einen Lern­Cam­pus für alle, der Bedeu­tung und Mög­lich­kei­ten des Lebens­lan­gen Ler­nens zum Thema macht.

Für ein­zelne Mit­ar­bei­ter, ganze Teams oder spe­zi­elle Mit­ar­bei­ter­grup­pen ent­wi­ckele und begleite ich dar­über hin­aus indi­vi­du­ell zuge­schnit­tene „Lear­ning Jour­neys“. Auf Basis einer indi­vi­du­el­len Stand­ort­be­stim­mung defi­nie­ren die Teil­neh­mer ihre Lern­ziele und über­neh­men Ver­ant­wor­tung für ihren Lern­pro­zess. Ich unter­stütze mit the­ma­ti­schen Impul­sen, Metho­den zur Stär­kung des gemein­sa­men Ler­nens (z.B. Working out loud, Kol­le­giale Bera­tung, Peer-Grup­pen), des infor­mel­len Ler­nens (z.B. über MOOC’s, Bar­Camps, Twit­ter) oder zur Ent­wick­lung neuer Ideen (z.B. Design Thin­king). Prak­ti­sche Umset­zung am Arbeits­platz, regel­mä­ßige Refle­xio­nen und Feed­back sind wesent­li­cher Bestand­teil des neuen Ler­nens.

Bei­spiel: Coll­ec­tive Dis­co­very

 

Refe­ren­zen:

  • Genuine Cont­act Orga­niza­tion:
    Mode­ra­tion des deut­schen Men­to­ring Cir­cles, Ober­ur­sel 2018
  • Minis­te­rium für Hei­mat, Bau, Gleich­stel­lung NRW:
    Mode­ra­tion eines Design-Thin­king Work­shops für ehren­amt­li­che Denk­mals­ver­mitt­ler, Düs­sel­dorf 2019
(Selbst-)Führungskompetenzen aus­bauen
Die Anfor­de­run­gen an Füh­rungs­kräfte sind viel­fäl­tig: Füh­rung gleich­zei­tig in agi­len und hier­ar­chi­schen Struk­tu­ren, Fach­kräf­te­man­gel, Inte­gra­tion von lang­jäh­ri­gen und jun­gen Mit­ar­bei­tern, Unter­stüt­zung der Mit­ar­bei­ter im Lebens­lan­gen Ler­nen, Steue­rung von Inno­va­tion und Change, Arbeit an Per­for­mance und Enga­ge­ment, Druck von Unten und Oben… Aber Lea­der­ship ist auch ein Hand­werk, eine Kunst, die man Ler­nen und immer wei­ter ver­fei­nern kann. Und die erst ein­mal bei jedem selbst anfängt: Selbst­füh­rungs-Kom­pe­tenz als Schlüs­sel­kom­pe­tenz für jeden. Vor allem aber als Basis für gute Füh­rung.

In Inhouse oder unter­neh­mens­über­grei­fen­den Work­shops bringe ich 10 — 12 Füh­rungs­kräfte (über meh­rere Module) immer wie­der zusam­men. Ich unter­stütze sie dabei, sich ihrer ganz per­sön­li­chen und gemein­sa­men Her­aus­for­de­run­gen bewusst zu wer­den, sich auf Basis des Orga­ni­sa­ti­ons-Kom­pass eigene Lern­ziele zu set­zen und unter Ein­satz viel­fäl­ti­ger Metho­den und Tools (u.a. Kurz-Impulse, Refle­xio­nen, Col­la­bo­ra­tion Tools) in einen gemein­sa­men Lern­pro­zess ein zu stei­gen. Die­ser beleuch­tet neben der Indi­vi­dual-Ebene immer auch Aspekte der Team- und Orga­ni­sa­ti­ons-Ebene und bie­tet einen geschütz­ten Raum, zum expe­ri­men­tie­ren.

Ziel ist es, sich mit ver­än­dern­den Wer­ten der Orga­ni­sa­tion aus ein­an­der zu set­zen, eigene Hal­tun­gen zu reflek­tie­ren und das Hand­lungs­spek­trum für die ver­än­derte Arbeits­welt zu erwei­tern. Und sich gleich­zei­tig hilf­rei­che Lern­kom­pe­ten­zen an zu eig­nen, um den eige­nen Lern­pro­zess selbst­ge­steu­ert (z.B. in Form von Men­to­ring Cir­cles) fort zu set­zen.

Auf Wunsch kön­nen auch hier bewährte dia­gnos­ti­sche Tools ein gesetzt wer­den, die eine Stand­ort­be­stim­mung unter­stüt­zen.

Bei­spiel: Lea­der­ship Lab

Ideen und Enga­ge­ment durch Betei­li­gung
Ob mit World Café, Open­Space oder Zukunfts­werk­statt oder einer Kom­bi­na­tion aus ver­schie­de­nen Ele­men­ten. Sei es in Change-Pro­zes­sen, für die Ent­wick­lung neuer Ideen, zum Erfah­rungs­aus­tausch oder ein­fach zur Ver­bes­se­rung der Zusam­men­ar­beit: Das ganze Sys­tem in einen Raum und ins Gespräch zu brin­gen, Mit­ar­bei­ter zu betei­li­gen, führt die Men­schen neu zusam­men, setzt Ener­gien frei, nutzt die Weis­heit der Gruppe und bringt neue Ideen her­vor oder stei­gert Ver­ständ­nis und Akzep­tanz von Ver­än­de­run­gen.

Groß­grup­pen-Events kön­nen zum Start oder idea­ler­weise als Teil eines gesam­ten Ver­än­de­rungs­pro­zes­ses ein­ge­setzt wer­den. Ich unter­stütze sie bei der Wahl der pas­sen­den Methode, der Kon­zep­tion, der Orga­ni­sa­tion sowie der Mode­ra­tion und im Fol­low-up ihrer Ver­an­stal­tung.

 

Refe­ren­zen:

  • EKD (Evan­ge­li­sche Kir­che Deutsch­land):
    Zukunfts­werk­statt mit 50 IT-Koor­di­na­to­ren, 2016
  • HIBB (Ham­bur­ger Insti­tut für beruf­li­che Bil­dung):
    Schul­lei­ter­ta­gung mit 60 Teil­neh­mern, 2018
  • BMG (Bun­des­mi­nis­te­rium für Gesund­heit):
    Abtei­lungs­lei­ter-Tagung mit 70 Teil­neh­mern, 2018
  • FSH (Frau­en­selbst­hilfe nach Krebs):
    Netz­werk­ta­gung im OPEN-SPACE For­mat mit 500 Teil­neh­mern, 2018
Impulse zum Wei­ter­den­ken
Sie wün­schen sich eine Key­note als Auf­takt zu einer Ver­an­stal­tung? Oder einen Kurz-Impuls in einem Work­shop?

Ob Feed­back­kul­tur, New­Work, Ambi­dex­trous Lea­der­ship, Selbst­or­ga­ni­sa­tion, Employee Enga­ge­ment, Work­place Lear­ning, Neue Lern­kul­tur oder Wie Change-Pro­zesse gelin­gen… – spre­chen sie mich gerne an.

 

Refe­ren­zen:

  • New­Work im Hand­werk:
    Han­no­ver Impuls & Hand­werks­kam­mer Han­no­ver 2018
  • Feed­back­kul­tur und Sys­teme:
    GKVI Wup­per­tal 2018
  • Erfolg­rei­cher Change-Pro­zess:
    LiGA NRW 2018
Nach­hal­tige Kon­flikt­lö­sung im Team

Der Wunsch nach Viel­falt / Diver­si­tät in Teams kann nur dann wirk­lich Vor­teile brin­gen, wenn die Hete­ro­ge­ni­tät (von Per­sön­lich­kei­ten, Her­künf­ten und Mei­nun­gen) gut zusam­men­ar­bei­tet. Das Auf­tau­chen von Kon­flik­ten ist dabei weder über­ra­schend noch „gefähr­lich“. Son­dern darf sogar als ein „nor­ma­ler“ Pro­zess betrach­tet wer­den, der Klä­rung sucht – sei es auf Bezie­hungs- oder orga­ni­sa­tio­na­ler Ebene. Oft hängt bei­des mit­ein­an­der zusam­men. Viele Teams müs­sen hier Kon­flikt­lö­sungs­kom­pe­tenz auf­bauen und wei­ter­ent­wi­ckeln.
Ich unter­stütze sie mit Trai­nings, Kon­flikt­lö­sungs-Work­shops oder Media­tio­nen. Grund­sätz­lich geht es mir darum, dass sich die unter­schied­li­chen Par­teien mit ihren Per­spek­ti­ven und Bedürf­nis­sen gese­hen und gehört füh­len. Auf die­ser Basis kön­nen Lösungs­ideen ent­wi­ckelt und neue Ver­ein­ba­run­gen für Zusam­men­ar­beit und ‑leben getrof­fen wer­den. Ich kom­bi­niere den klas­si­schen Media­ti­ons­pro­zess situa­ti­ons­ab­hän­gig mit Ele­men­ten z.B. aus der Arbeit mit dem „Inne­ren Team“, dem kon­trol­lier­ten Dia­log, bewuss­ten Rol­len­wech­seln oder Auf­stel­lun­gen.

Manch­mal kann ein Kon­flikt in einer Sit­zung gelöst wer­den. Bei län­ger schwe­len­den Aus­ein­an­der­set­zun­gen benö­tigt schon der Weg zur ers­ten gemein­sa­men Sit­zung seine Zeit. Die gute Nach­richt ist: Mit der Ent­schei­dung, sich um einen Kon­flikt zu küm­mern, beginnt bereits der Lern­pro­zess zur Lösungs­fin­dung.

 

Refe­ren­zen:

  • Signify / Ham­burg: Work­shop „Kon­flikte im Team lösen“, 2021
  • Region Han­no­ver: Media­tion, 2021
  • AOK Nie­der­sach­sen: Team­work­shops zum Füh­rungs­feed­back, 2024

Kun­den­stim­men

„Sie und ihr Team haben die wich­tige Auf­gabe der Mode­ra­tion sou­ve­rän gemeis­tert und zu jeder Zeit Ruhe und Freude … aus­ge­strahlt — ins­be­son­dere auch wäh­rend der Work­shops im “Design Thin­king” For­mat. Die­ser neue Ansatz war für uns eine sehr loh­nende Erfah­rung …“

Marco Men­dorf (FDP-Bun­des­ge­schäfts­füh­rer) an Frank Küb­ler (SYNK-Group)

Dezem­ber 2018

„Mar­tina Baier war in ihrer unauf­ge­reg­ten und freund­li­chen Art eine per­fekte Mode­ra­to­rin für den Kick-Off-Work­shop unse­res Wohn­pro­jekts. Viel­fäl­tige Metho­den ent­lang eines kla­ren roten Fadens haben zu inten­si­ven Begeg­nun­gen und Gesprä­chen in unse­rer inklu­si­ven Wohn­gruppe geführt und eine gute Grund­lage gelegt für die Orga­ni­sa­tion unse­res wei­te­ren Zusam­men­le­bens.“

Rebekka Jakob (Wohn­pro­jekt “Wir leben zusam­men”, Han­no­ver)

April 2018

„Herz­li­chen Dank, dass Sie mit Ihrer kom­pe­ten­ten und fle­xi­blen Mode­ra­tion, ins­be­son­dere durch Ihr stets ruhi­ges, unauf­ge­reg­tes und jeder­zeit sou­ve­rä­nes Agie­ren, ent­schei­dend zum Erfolg der Zukunfts­werk­statt bei­getra­gen haben. Es ist ihnen gelun­gen, eine krea­tive Atmo­sphäre zu schaf­fen. So konnte das Ziel erreicht wer­den, die Teil­neh­men­den auf die anste­hen­den zukünf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen zu fokus­sie­ren und … einen star­ken Impuls für wei­ter­füh­rende Akti­vi­tä­ten zu geben …“

Wolf­gang Fischer (IT-Koor­di­na­tor, EKD, Han­no­ver)

Juni 2017

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